Corsa-A.de

Das nächste Puzzelteil ist eingetroffen, die Ölpumpen vom X18XE1 findet man net wie Sand am Meer...

Aua, das schaut böse aus, steckt da noch der Ventilschaft in der Führung, oder täuscht das? Das rechte Auslassventil schaut auch komisch aus auf dem Bild.

Gerne sitzt auch der Unterdruckanschluss hinten an der Ansaugbrücke zu, hatte ich auch schon mehrfach.

Kugelköpfe mit passenden Pfannen kannst z.Bs. in der Bucht ordern, da kannst mal stöbern ob da was passendes für dein Anliegen bei ist, ist wohl eine sucherei. Ich hatte das gleiche Problem beim Omega A, da blieb mir nichts anderes übrig eine neue Stange bei Opel zu ordern.

Beim Kadett C gabs das auch, daher kann es gut sein das es beim Corsa A auch so war, kann es aber nicht zu 100% bestätigen.

Dabei sollte der Zapfen der Haube aber zu 100% mittig stehen...

Am sinnvollsten ist wen du dir eine Lehre baust, die Punkte kannst ja an der alten abgreifen, es müssten aber auch Maße dazu im TIS stehen, habe ihn im Moment nicht zur Hand.

Die muss er ja nicht neu machen, wenn er noch genug Fleisch hat sie nach zu fräsen.

Wenn die Ventile dann 2/10 höher stehen als in Serie, wird das von den Hydros ausgeglichen, da wirst du keine Probleme durch haben.

Wenn ich ihn schonend gefahren bin kam ich schon auf ca.8L, darunter kam ich nie.

Meinen C12NZ hatte ich immer so bei 9-10L liegen, das Gaspedal ist bei dem Motörchen ja nur ein 0/1 Schalter.....

Ich habe den C16NZ mit dem F13 3.74 gefahren, alles ausser der Nockenwelle am Motor Original, Bereifung rundrum 195/50 15, das ganze lief super, gehe nun nur auf den C16SE weil ich eine LPG zusätzlich verbauen will und keine Venturianlage verbauen möchte und wegen der Mehrleistung natürlich.

Ich persönlich würde im Corsa A auch den C16SE nehmen, die Eintragung ist kein Problem, die Motoren sind robust und nicht anfällig und auch die Teile bekommt man recht gut.

JuppesSchmiede hat geschrieben:Du hannst den Lack abbeizen, oder alternativ mit Verdünnung getränkte Lappen einwickeln.

Die wurde ja schon genannt..... da muss man nur aufpassen, da Verdünnung auch das Kunststoff angreift.

Das Problem liegt eher darin eine gute Beize zu finden die den Lack angreift, dank das alles Umweltfreundlich sein muss, wirkt ja nichts mehr.